Dienstag, 17. Juni 2014

Weiterführung Technische Dokumentation

Nach einigen Besprechungen haben wir uns darauf geeinigt, dass wir grob Aufgabe untereinander verteilen. Meine Aufgabe ist es die technische Dokumentation zu erstellen beziehungsweise weiterzuführen. 
Zunächst habe ich aufgrund der Email von Herrn Iurgel das Inhaltsverzeichnis einmal überarbeitet:


Die Änderungen belaufen sich zwar auf minimale Änderungen dennoch ist es angepasster an die Vorstellungen einer technisches Dokumentation. Der folgende ist ein Beispiel welcher Punkt geändert und neu hinzugefügt wurde.

 Inbetriebnahme
  • Welche Programme müssen installiert sein, welche Pfade gesetzt, welche elektronischen Komponenten wie verschaltet werden usw., um das System zu starten? Welche Datei startet das System?
    •  Benennen Sie auch Programmversionen. Geben Sie alle nötigen Informationen, aber schreiben Sie hier (wie auch woanders) nichts Unnötiges. Listen Sie also zum Beispiel auf, welche Softwareversionen installiert werden müssen, aber nicht, wie man sie installiert, wenn man dieses Wissen bei einem Informatiker voraussetzen kann, oder es eine Installationsanleitung beim Hersteller gibt.
    • Verwenden Sie hier (wie auch woanders), wo es sinnvoll ist, Skizzen und Screenshots.
Im folgen den sind beispielhaft 2 Seite der technische Dokumentation beigefügt. Es handelt sich um einen groben Projektauftrag und der erste Ansatz der Projektbeschreibung:



Die Projektbeschreibung dient als eine Einführung in der Projekt als Grundlage zum Verständnis. Sie beschriebt ein wenig den Aufbau beziehungsweise die Vorgehensweise des erzielten Projektes. Daraufhin folgen die technischen Informationen,welche einen Einblick in die Nutzung der Software etc. bringt.

Dienstag, 27. Mai 2014

Technische Dokumentation


Während der Woche habe ich begonnen mich darüber zu informieren was eine technische Dokumentation ist bzw. wie diese aufgebaut ist.
Die meisten Quellen vergleichen eine technische Dokumentation mit einer Art Handbuch oder Betriebsanleitung.
Es sollten zum Beispiel Aspekte wie die grundlegende Projektplanung, Textgestaltung und technische Daten beachtet und nachvollziehbar dokumentiert werden.
Das folgende Bild zeigt zunächst das Deckblatt unserer Dokumentation. 


Des Weiteren sollten Themen wie Entwicklung und Konstruktion Teil der Dokumentation sein. Beginnen könnte man die Dokumentation mit einem sogenannten Projektauftrag, welcher die Gegebenheiten wie Projektleitung, Mitglieder, Auftragsgeber und Projektziel beinhaltet. Weiterführend kann mit einer Projektbeschreibung zunächst das Projektziel ausführlich beschreiben.
Anschließend kann man den Erstellungsprozess dokumentieren und beschreiben bis hin zur technischen Unterstützung und deren Werkzeugen.
Anschließend kann man die Schwächen und Tendenzen des Projektes beziehungsweise des Ablaufes dokumentieren.

Unsere Gliederung könnte wie folgt aussehen


Dienstag, 13. Mai 2014

Processing -> Idee

Die Idee ein Jump and Run Spiel zu erstellen hat sich gefestigt.
In der Gruppe haben wir beschlossen, das Spiel bewusst einfach im Design zu gestallten.
Die Hauptidee ist es, ein weißes Strichmännchen auf schwarzen Hintergrund zu machen. Der Hintergrund soll ein einfache schwarze Fläche mit einem weißen Strich als Lauffläche zu erstellen.




Im folgenden zeige ich ein paar Idee für die simple Bewegung des Strichmännchens:


jump-pose

run-pose1

run-pose2

stand-pose

sterbe-pose


Das Männchen soll per Anspannung übers Mindwave zum laufen gebracht werden. Mit Hilfe des kontrollierten Entspannen soll eine Art bremsen erzielt werden. Durch die Funktion des Augenzwinkerns soll gesprungen werden. Das Strichmännchen soll über Treppen gehen können und über Gegenstände oder Blöcke springen können. Eventuell soll an einigen Punkten Gegenstände wie zum Beispiel Münzen gesammelt werden können.

Montag, 5. Mai 2014

Skizzen

Um unsere Idee ein bisschen besser verdeutlichen zu können haben wir folgende grobe Skizze bzw. Mindmaps erstellt.



                                      

Eine Idee zeigt ein 2D Jump and Run Spiel. Der Grundgedanke ist, dass man das Figürchen per Anspannung zum laufen  bewegt und per Entspannung zum bremsen. Die Funktion des Augenzwinkern soll der Aktion "springen" entsprechen. Das folgende Bild zeigt die eine Skizze der Grundidee. Es können Hindernisse oder zum Beispiel Treppen erscheinen, welche zu bewältigen sind. Auf der Skizze ist zu sehen, dass man ggf. auf dem Höhepunkt der Treppe durch einen Sprung gewisse Gegenstände einsammeln kann.




Die Idee zu dem hier nachfolgenden Bild ist ein Labyrinth oder langen Gang zu erstellen, in welchem man auch durch die gleichen Funktionen hindurch laufen kann. Hierzu kam die Idee eventuell weitere und engere Stellen zu erstellen um einen gewissen Schwierigkeitsgrad zu erstellen.



Processing -> Unity -> Processing

Die Frage Processing oder Unity ist eine schwierige Frage bei uns.
In der letzten Woche hatte wir uns zunächst für Unity entschieden, doch dies enttarnte sich als komplizierter als gedacht. 
Zunächst erschien es einfacher, da man mit Unity leichter Spiele erstellen bzw. generell animieren kannst. Doch der Versuch zu Unity mit dem Mindwave Headset zu verbinden wurde kompliziert.


Die im Screenshot bzw. Link angegebene Adresse einer Hilfs-Website gab zwar gute Eindrücke und mehr oder weniger leicht zu verstehene Anweisungen, dennoch scheitert dieser Versuch an dem nicht-besitzen von UnityPro. Es wird mehrmals darauf hingewiesen, dass man UnityPro benötigt, um mit Plugins arbeiten zu können. Nach einem mehrstündigen Versuch es dennoch mit dem Mindwave Headset zu verbinden, wurde wir uns in der Gruppe einig, doch Processing zu nutzen.

Die generelle Tatsache, dass jedes Gruppenmitglied bereits einmal mit Processing gearbeitet hat, ist für uns ein großes Pro. Mit Unity kann lediglich ein Gruppenmitglied die einfachsten Grundlagen.

Somit habe ich angefangen Hinweise zu finden, ob man das Mindwave Headset mit Processing verbinden kann.


Beispiele wie die oben genannte Seite zeigen, dass ein grundlegendes Verknüpfen beider möglich ist. 

Desweiteren habe ich mich darüber informiert, ob man Spiele ähnliche Gestaltungsmöglichkeiten für Processing hat. Generell habe ich folgende Seite als Beispiel gefunden:


Diese Seite zeigt einem öffentlich gestellte Spiele mit dessen Code, man kann also grundlegend erst einmal testen, welche Funktionen in Processing möglich sind.

Die Idee hat sich also in die Richtung entwickelt, ein kleines Spiel mit Processing zu erstellen, welches man mittels des Mindwave Headset versucht zu steuern.
Wir überlegen eine Kombination aus einem An- und Entspannungsspiel und einem klassischen Spiel zu machen.
Einige Skizzen dazu folgen.

Dienstag, 15. April 2014

Zieloptimierung?

Nach Erhalt des MindWaves kam uns die Frage auf, ob es nicht sinnvoller wäre, die geplante Animation/Spiel über Unity 3D zu erstellen.
Zunächst war der Plan das Spiel via Processing zu erstellen, doch nach einiger Überlegung kamen wir zu der Erkenntniss, dass eine Animation über Processing nicht genügend Authenzität überbringen kann. Eine mögliche Nutzung von animierten GIF's käme in Frage, stellt uns aber nicht ausreichend zufrieden. 
Der Vorschlag das MindWave Headset mit dem Unity 3D Programm zu verbinden und ggf. ein Spiel zu erstellen, in welchem die zum Beispiel vorhandene Blink-Funktion, als eine Art Steuerung benutzt werden kann.

                 (Bild: Screenshot von Website)
                 (Bild: Screenshot von Unity 3D)

Ziel dieser Woche ist es zunächst, sich ggf. über weitere Processing Möglichkeiten zu informieren und herraus zu arbeiten was das MindWave empfängt bzw. gibt und nimmt. Inwiefern sind diese Ausgaben mit Unity zu verknüpfen und zu verwenden.

Die ersten Versuche mit dem Mindwave und dem beigelieferten Package haben Lisa und Tobias das vorhandene Mathe Spiel unter Beobachtung der ersten Abbgebildeten Daten. 
Abgebildet werden Daten wie zum Beispiel: Attention, Meditation, die  Gehirnaktivität und eine Art Kreisdiagramm (welches noch weitere Untersuchungen benötigt). Das folgende Bild zeigt den ersten Eindruck mit Lisa als Probandin.



Nach dem ersten Eindruck und Beobachtung, wie Lisa das Mathe Spiel spielt, stellten wir fest, dass ihre Werte von "Meditation" bei den Additions-Aufgaben entspannter sind. Das gleiche ist bei den "Attention"-Werten zu erkennen. Während sie bei Additions-Aufgaben entspannter wirkt, gehen die Werte bei Subtraktions-Aufgaben höher.