Dienstag, 15. April 2014

Zieloptimierung?

Nach Erhalt des MindWaves kam uns die Frage auf, ob es nicht sinnvoller wäre, die geplante Animation/Spiel über Unity 3D zu erstellen.
Zunächst war der Plan das Spiel via Processing zu erstellen, doch nach einiger Überlegung kamen wir zu der Erkenntniss, dass eine Animation über Processing nicht genügend Authenzität überbringen kann. Eine mögliche Nutzung von animierten GIF's käme in Frage, stellt uns aber nicht ausreichend zufrieden. 
Der Vorschlag das MindWave Headset mit dem Unity 3D Programm zu verbinden und ggf. ein Spiel zu erstellen, in welchem die zum Beispiel vorhandene Blink-Funktion, als eine Art Steuerung benutzt werden kann.

                 (Bild: Screenshot von Website)
                 (Bild: Screenshot von Unity 3D)

Ziel dieser Woche ist es zunächst, sich ggf. über weitere Processing Möglichkeiten zu informieren und herraus zu arbeiten was das MindWave empfängt bzw. gibt und nimmt. Inwiefern sind diese Ausgaben mit Unity zu verknüpfen und zu verwenden.

Die ersten Versuche mit dem Mindwave und dem beigelieferten Package haben Lisa und Tobias das vorhandene Mathe Spiel unter Beobachtung der ersten Abbgebildeten Daten. 
Abgebildet werden Daten wie zum Beispiel: Attention, Meditation, die  Gehirnaktivität und eine Art Kreisdiagramm (welches noch weitere Untersuchungen benötigt). Das folgende Bild zeigt den ersten Eindruck mit Lisa als Probandin.



Nach dem ersten Eindruck und Beobachtung, wie Lisa das Mathe Spiel spielt, stellten wir fest, dass ihre Werte von "Meditation" bei den Additions-Aufgaben entspannter sind. Das gleiche ist bei den "Attention"-Werten zu erkennen. Während sie bei Additions-Aufgaben entspannter wirkt, gehen die Werte bei Subtraktions-Aufgaben höher.